US-Amerikaner mit über 2 Promille im Acker gelandet
ALTMANNSHOF. Eine Spritztour endete am Samstagnachmittag für einen 28-jährigen US-Amerikaner in einem Acker – und in einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.
Gegen 15:30 Uhr fuhr der Mann mit seinem Pkw eine asphaltierte Straße entlang, verlor jedoch offenbar die Kontrolle über sein Fahrzeug und landete im angrenzenden Feld. Um den Vorfall diskret zu regeln, versuchte er, telefonisch einen Abschleppwagen zu rufen – ausdrücklich ohne Polizeibeteiligung. Doch diese Bemühung war vergebens, denn die Polizei wurde dennoch informiert und traf am Unfallort ein.
Atemalkoholtest mit erschreckendem Ergebnis
Vor Ort fiel den Beamten schnell der deutliche Alkoholgeruch des Fahrers auf. Ein Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht: Der 28-Jährige hatte einen Wert von 2,16 Promille. Aufgrund des hohen Alkoholpegels wurde der Mann zur Blutentnahme ins örtliche Krankenhaus gebracht.
Da es sich bei dem Fahrer um einen Angehörigen des US-Militärs handelt, wurde er anschließend der Militärpolizei übergeben. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, das gemäß deutschem Recht mit empfindlichen Strafen geahndet wird.
Warnung vor den Gefahren von Alkohol am Steuer
Die Polizei weist erneut auf die erheblichen Gefahren von Alkohol im Straßenverkehr hin. Bereits ab 0,3 Promille kann ein Fahrer in Deutschland bei auffälligem Verhalten belangt werden, ab 1,1 Promille gilt absolute Fahruntüchtigkeit. Unfälle wie dieser verdeutlichen die Folgen übermäßigen Alkoholkonsums: Sie gefährden nicht nur den Fahrer, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer.
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