Explosives Wochenende für die Bundespolizei Waidhaus
50 Kilogramm Pyrotechnik sichergestellt
Waldsassen / Waidhaus – Ein Wochenende voller Zündstoff für die Beamten der Bundespolizeiinspektion Waidhaus: Bei Grenzkontrollen am 7. und 8. Dezember entdeckten sie insgesamt 50 Kilogramm an erlaubnispflichtiger Pyrotechnik. Die Feuerwerkskörper, die bei zehn Kontrollen in Waldsassen und Waidhaus sichergestellt wurden, befinden sich nun in der Asservatenkammer und warten dort auf ihre Vernichtung.
Illegale Einfuhr: Hochexplosive Fracht aus Tschechien
Besonders auffällig war der Fall zweier Jugendlicher aus Deutschland im Alter von 15 und 17 Jahren. Die beiden hatten in Tschechien 22,5 Kilogramm verbotener Feuerwerkskörper eingekauft und diese nach Deutschland eingeführt – ohne die erforderliche sprengstoffrechtliche Erlaubnis.
In weiteren neun Fällen fanden die Beamten insgesamt 29,5 Kilogramm verbotener Böller, Raketen und Kugelbomben. Für alle Besitzer bedeutet das nun rechtliche Konsequenzen: Die Bundespolizei hat Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet.
Strenge Kontrolle für mehr Sicherheit
Die Pyrotechnik, die sowohl für die Einfuhr als auch für den Besitz in Deutschland eine spezielle Genehmigung erfordert, stellt eine erhebliche Gefahr dar – nicht nur für die Personen, die sie mit sich führen, sondern auch für die Öffentlichkeit.
Die Bundespolizei appelliert eindringlich an Reisende, beim Kauf von Feuerwerkskörpern im Ausland die gesetzlichen Regelungen zu beachten. Wer ohne Genehmigung erwischt wird, riskiert nicht nur eine empfindliche Strafe, sondern bringt auch sich und andere in Gefahr.
Lagerung und Vernichtung der sichergestellten Pyrotechnik
Bis zu ihrer Vernichtung dienen die sichergestellten Feuerwerkskörper in den laufenden Strafverfahren als Beweismittel. Erst danach werden die explosiven Gegenstände unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen unschädlich gemacht.
Ein Appell zur Vorsicht
Die Bundespolizei warnt eindringlich vor der Einfuhr illegaler Pyrotechnik. Diese ist nicht nur in Deutschland verboten, sondern oft auch unsachgemäß hergestellt und daher besonders gefährlich.
Dieser Artikel wurde teilweise unter Verwendung von KI-gestützten Tools wie ChatGPT erstellt, um die Qualität und Genauigkeit der Informationen zu verbessern.