Bundespolizei Waidhaus – Reise mit gefälschtem Dokument endet in Abschiebehaft
Waidhaus – Ein geplanter Trip nach Mailand nahm für einen 54-jährigen Russen am vergangenen Freitag (12. Juli) ein abruptes Ende in Abschiebehaft. Beamte der Bundespolizeiinspektion Waidhaus stoppten ihn während einer routinemäßigen Grenzkontrolle, als sie ein gefälschtes Aufenthaltstitel-Dokument entdeckten.
Der Mann wurde im Rahmen der Grenzüberwachung an der A6 aus einem Fernreisebus geholt, als die Beamten Unregelmäßigkeiten in seinem russischen Reisepass mit einem griechischen Aufenthaltstitel bemerkten. Eine eingehende Prüfung bestätigte den Verdacht: Der griechische Aufenthaltstitel war eine Fälschung. Daraufhin erfolgte die Festnahme vor Ort und die Überführung zum Haftrichter des Amtsgerichts Weiden. Der 54-Jährige befindet sich nun in der Justizvollzugsanstalt in Hof und wartet auf seine Abschiebung nach Russland.
Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung eingeleitet, während der Mann auf seine Rückführung vorbereitet wird.
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