Wohnhausbrand in Oberfranken – PV-Anlage erschwert Löscharbeiten
ZELL I. OFR. Dichter Rauch stieg am Freitagnachmittag aus dem Dach eines Einfamilienhauses am Ortsausgang von Zell auf und alarmierte aufmerksame Passanten. Innerhalb kurzer Zeit stand der gesamte Dachstuhl in Flammen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein noch größerer Schaden verhindert werden.
Rund 85 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Zell, Münchberg, Sparneck, Weißdorf und Walpenreuth arbeiteten koordiniert zusammen, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Die Flammen konnten weitestgehend auf den Dachstuhl begrenzt und schließlich vollständig gelöscht werden. Eine besondere Herausforderung stellte dabei die auf dem Dach installierte Photovoltaikanlage dar, die wegen der elektrischen Spannung besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderte.
Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich keine Bewohner im Haus. Auch unter den Einsatzkräften gab es keine Verletzten. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 150.000 Euro geschätzt.
Die genaue Ursache des Feuers ist bislang ungeklärt. Die Kriminalpolizeiinspektion Hof hat die Ermittlungen aufgenommen.
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