Schleierfahnder entdecken Bargeld im Kindersitz – Kripo ermittelt wegen Geldwäsche
WAIDHAUS. Ein geübter Blick der Schleierfahnder auf der A6 hat am Montagnachmittag (26. Mai 2025) zu einem aufsehenerregenden Fund geführt: In einem Kindersitz entdeckten Beamte der Grenzpolizeiinspektion Waidhaus eine Plastiktüte mit einem mittleren fünfstelligen Eurobetrag. Die Kriminalpolizeiinspektion Weiden i.d.OPf. hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Geldwäsche aufgenommen.
Gegen 16:15 Uhr kontrollierten die Schleierfahnder im Rahmen einer verdachtsunabhängigen Kontrolle ein Fahrzeug mit Fahrtrichtung Tschechien. Im Kindersitz auf der Rückbank stießen sie auf die verdächtige Plastiktüte mit dem Bargeld. Der 38-jährige Fahrer aus Köln verweigerte jegliche Aussage zur Herkunft des Geldes. Die Beamten stellten sowohl das Geld als auch sein Mobiltelefon sicher.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann entlassen. Die Kripo Weiden führt nun umfangreiche Ermittlungen. Dabei prüfen die Ermittler mögliche strafrechtliche Zusammenhänge sowie die Herkunft des Geldes.
Der Einsatz der Schleierfahndung – ein bewährtes Mittel zur Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität – zeigt erneut Wirkung. Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel läuft, ein Zusammenhang mit organisiertem Verbrechen kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.
Zeugenhinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
Dieser Artikel wurde teilweise unter Verwendung von KI-gestützten Tools wie ChatGPT erstellt, um die Qualität und Genauigkeit der Informationen zu verbessern.