20 Menschen in Kleintransporter gepfercht
Grenzpolizei stoppt überladenen Kleintransporter auf der A6 bei Vohenstrauß
VOHENSTRAUSS. Ein rumänischer Kleintransporter, der auf der A6 bei Vohenstrauß unterwegs war, geriet ins Visier der Grenzpolizei Waidhaus. Bei der Kontrolle des Fahrzeugs stellten die Beamten fest, dass der Sprinter mit insgesamt 20 Personen besetzt war. Neben dem Fahrer, einem rumänischen Staatsbürger, befanden sich 19 weitere Insassen an Bord – darunter drei Kinder, die ohne jegliche Sicherung transportiert wurden.
Das Fahrzeug war damit um 11 Personen überladen, was nicht nur eine erhebliche Gefährdung der Verkehrssicherheit darstellte, sondern auch mehrere Verkehrsverstöße bedeutete.
Die Polizeibeamten erhoben vor Ort eine Sicherheitsleistung vom Fahrer für die begangenen Ordnungswidrigkeiten. Zudem untersagten sie die Weiterfahrt. Die Insassen mussten anderweitig für ihre Weiterreise sorgen.
Die Grenzpolizei Waidhaus macht mit solchen Kontrollen immer wieder auf die Gefahren aufmerksam, die durch überladene Fahrzeuge und unsachgemäße Beförderung entstehen können. Sicherheit im Straßenverkehr bleibt oberstes Gebot.
Dieser Artikel wurde teilweise unter Verwendung von KI-gestützten Tools wie ChatGPT erstellt, um die Qualität und Genauigkeit der Informationen zu verbessern.