Tierquälerei in Vilseck: Rentner vergast Maulwürfe mit Autoabgasen
Vilseck/Schlicht – Die Polizei Vilseck hat am Montag einen Fall von Tierquälerei aufgedeckt, der für Entsetzen sorgt. Ein Rentner aus Schlicht wollte sich offenbar auf drastische Weise von ungebetenen Gästen in seinem Garten befreien – und griff dabei zu einer illegalen und grausamen Methode.
Laut Polizeibericht hatte der Mann einen Schlauch an den Auspuff seines Autos angeschlossen und die Abgase gezielt in das unterirdische Gangsystem der Maulwürfe geleitet. Eine Streife der Polizeistation Vilseck entdeckte den Vorfall und leitete umgehend Ermittlungen gegen den Rentner ein.
Maulwürfe stehen unter strengem Schutz des Bundesnaturschutzgesetzes. Das Töten der Tiere ist nicht nur moralisch fragwürdig, sondern auch strafbar. Dem Mann drohen nun rechtliche Konsequenzen – er muss mit einem Verfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz rechnen.
Die Polizei mahnt in diesem Zusammenhang, sich an die gesetzlichen Vorgaben zu halten und rät Gartenbesitzern, sich über legale und tierfreundliche Methoden zur Maulwurfabwehr zu informieren. „Es gibt zahlreiche Alternativen, um Maulwürfe loszuwerden, die im Einklang mit dem Tierschutz stehen“, so ein Polizeisprecher.
Ob der Rentner sich der Tragweite seines Handelns bewusst war, bleibt offen. Klar ist jedoch: Diese skurrile Aktion könnte ihm teuer zu stehen kommen.
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