Versuchte Tötung in Regensburger Asylunterkunft: Tatverdächtiger Tunesier flüchtig
REGENSBURG. Wie erst heute bekannt wurde, kam es bereits am Mittwochabend im AnkER-Zentrum Regensburg zu einem schweren Zwischenfall zwischen zwei Asylbewerbern. Ein 32-jähriger Tunesier verletzte dabei seinen jüngeren Mitbewohner mit einem scharfen Gegenstand am Oberkörper. Unbeteiligte griffen ein und verhinderten Schlimmeres, während der Angreifer flüchtete. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg ermittelt nun wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts.
Zeugenberichten zufolge war der 32-Jährige bereits vor dem Vorfall durch Drohungen gegenüber dem Opfer aufgefallen. Die Staatsanwaltschaft Regensburg hat daher die Ermittlungen aufgenommen und fahndet nach dem flüchtigen Tatverdächtigen. Das Opfer wurde zur Behandlung seiner Verletzungen ins Krankenhaus gebracht; über seinen aktuellen Gesundheitszustand liegen derzeit keine weiteren Informationen vor.
Polizei bittet um Mithilfe
Wer Hinweise zum Aufenthaltsort des 32-jährigen Tunesiers geben kann, wird gebeten, sich umgehend mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
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