Verloren, vergessen – oder ein Hilferuf?
Rätselhafter Rollstuhlfund in Schwandorf gibt Rätsel auf
Schwandorf – Es ist ein Bild, das irritiert – und besorgt: Ein Rollstuhl, verlassen am Straßenrand in der St.-Barbara-Straße. Kein Mensch weit und breit, keine Spur, wer ihn dort abgestellt haben könnte. Gegen 5 Uhr morgens entdeckte ein 43-jähriger Schwandorfer das Gefährt und informierte die Polizei. Seitdem wirft der Fund viele Fragen auf – und bislang keine Antworten.
Wie die Polizeiinspektion Schwandorf mitteilte, wurde umgehend eine Abklärung mit dem nahegelegenen Krankenhaus durchgeführt. Doch dort fehlte weder ein Rollstuhl, noch ein Patient. Auch bei der Polizei selbst lagen keinerlei Vermisstenanzeigen vor.
Die Einsatzkräfte nahmen den Vorfall ernst: In der Umgebung wurden umfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet. Man wollte ausschließen, dass sich möglicherweise eine hilflose Person in Not befindet. Doch trotz intensiver Suche – keine Spur von einem möglichen Nutzer des Rollstuhls.
Zurück bleibt ein herrenloses Hilfsmittel der Marke Ortopedia – und ein mulmiges Gefühl. Wurde der Rollstuhl schlicht vergessen? Oder weist er auf ein Unglück hin, das bislang unbemerkt blieb? Die Polizei bittet nun die Bevölkerung um Hinweise.

Foto: Polizeiinspektion Schwandorf
Wer in den frühen Morgenstunden etwas Verdächtiges in der St.-Barbara-Straße beobachtet hat oder Hinweise zum Besitzer des Rollstuhls geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizei Schwandorf in Verbindung zu setzen.
Dieser Artikel wurde teilweise unter Verwendung von KI-gestützten Tools wie ChatGPT erstellt, um die Qualität und Genauigkeit der Informationen zu verbessern