Schutzengel im Einsatz: Schwerer Unfall auf der B14 bei Wernberg-Köblitz
Wernberg-Köblitz. Einen Schutzengel hatten die Insassen eines Ford, der am späten Nachmittag des 06. Januar 2024 auf der B14 bei Wernberg-Köblitz schwer verunglückte. Zwei Freundinnen aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach waren mit ihren beiden Kindern in Richtung Schnaittenbach unterwegs, als die Fahrt plötzlich ein abruptes Ende nahm.
Die 40-jährige Fahrerin des Pkw kam aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab. Nahezu ungebremst prallte der Wagen gegen einen Baum und blieb schwer beschädigt im Straßengraben liegen.
Wie durch ein Wunder blieben alle vier Insassen unverletzt. Sie konnten das Fahrzeug selbstständig verlassen und die Rettungskräfte verständigen. Die Polizeiinspektion Nabburg übernahm die Unfallaufnahme vor Ort.
Rettungsdienst betreut Insassen – Bundesstraße kurzzeitig gesperrt
Ein alarmierter Rettungswagen kümmerte sich um die Betreuung der Fahrzeuginsassen, die während der Unfallaufnahme in der Wärme des Einsatzfahrzeugs Schutz fanden.
Zur Bergung des stark beschädigten Pkw sowie zur Sicherung der Unfallstelle musste die B14 kurzzeitig gesperrt werden. Dies führte zu geringfügigen Verkehrsbehinderungen.
Die Unfallursache wird derzeit untersucht. Angesichts des zerstörten Fahrzeugs grenzt es an ein Wunder, dass alle Beteiligten unverletzt blieben. Ein glücklicher Ausgang, der zeigt, dass Schutzengel manchmal mitten im Alltag eingreifen.
Dieser Artikel wurde teilweise unter Verwendung von KI-gestützten Tools wie ChatGPT erstellt, um die Qualität und Genauigkeit der Informationen zu verbessern