Landkreis Neustadt an der WaldnaabPolitik

CSU stellt gemeinsame Marktratsliste für Kommunalwahl 2026 auf

LUHE-WILDENAU. Rund 120 Gäste füllten das Naabtalhaus in Oberwildenau, als die CSU-Ortsverbände Luhe und Oberwildenau ihre gemeinsame Liste für den Marktrat zur Kommunalwahl 2026 festlegten. Ortsvorsitzender Roland Rauch begrüßte die Anwesenden und hob hervor, dass der Wahlvorschlag eine breite Alters- und Berufsstruktur sowie zahlreiche Ortsteile des Marktes repräsentiere.

Rückblick und Ausblick der Parteispitze

Nach Grußworten von Benedikt Lindner folgte Bürgermeisterkandidat und Listenführer Sebastian Hartl, der die Leistungen der vergangenen sechs Jahre hervorhob. Beide Ortsverbände hatten im Vorfeld jeweils acht Bewerber bestimmt, die nun auf einer gemeinsamen Liste zusammengeführt wurden.

Stellvertretender Landrat Albert Nickl übernahm anschließend den Vorsitz des Wahlausschusses. Zusammen mit Alfred Gilch als Schriftführer sowie Tobias Kick und Walter Widmann wurden die Stimmen ausgezählt. Das Ergebnis fiel eindeutig aus: Die CSU-Liste wurde einstimmig bestätigt.

16 Kandidaten für den Marktrat

Für die CSU treten 2026 folgende Bewerber an:

  1. Sebastian Hartl
  2. Benedikt Lindner
  3. Georg Schärtl
  4. Roland Rauch
  5. Sigrid Ziegler
  6. Patrick Ziegeler
  7. Hans Anzer
  8. Tanja Prölß
  9. Markus Hirmer
  10. Oliver Striegl
  11. Torsten Greiml
  12. Fabian Ippisch
  13. Gisela Schulze
  14. Paul Zaruba
  15. Peter Müller
  16. Johannes Kres

Als Ersatzkandidaten wurden Maria Häusler, Martin Kick, Eva Jobst und Stefan Duschner nominiert. Zudem bewirbt sich eine Reihe von CSU-Mitgliedern aus dem Markt Luhe-Wildenau für den Kreistag NEW.

Rauch bedankte sich für das Vertrauen der Versammlung und betonte die Geschlossenheit der CSU. Ziel sei es, bei der Kommunalwahl mindestens acht Sitze im Marktrat zu erreichen und weiterhin den Bürgermeister zu stellen. „Wir wollen gestalten – packen wir es gemeinsam an für und mit Sebastian Hartl“, so Rauch.

Die Marktratskandidaten der CSU Luhe-Wildenau mit stellv. Landrat Albert Nickl (rechts).
Foto: Paul Zaruba