„Die Verbindung zählt“: 22 junge Menschen starten bei Kassecker ins Berufsleben

WALDSASSEN. Mit einem klaren Appell hat Kassecker-Geschäftsführer Arno Schwarz die neuen Auszubildenden zum Start begrüßt: „Wir strengen uns an und ihr strengt euch an – wenn wir gemeinsam eine Verbindung zueinander schaffen, dann werden das gute drei bzw. dreieinhalb Jahre Ausbildungszeit.“ Für 22 junge Menschen begann damit am 1. September beim Waldsassener Bauunternehmen ein neuer Lebensabschnitt.

„Alles richtig gemacht“

Schwarz nutzte die Gelegenheit, auch dem Personalteam zu danken. Dass gleich 22 Berufsstarter ihre Ausbildung bei Kassecker beginnen, sei das Ergebnis harter Arbeit. Geschäftsführerkollege Tobias Bauernfeind stellte die guten Karrierechancen in den Mittelpunkt: Viele Führungskräfte hätten selbst als Azubis bei Kassecker angefangen. „Alles richtig gemacht“, so sein Fazit. Auch Betriebsratsvorsitzender Arno Wirnitzer sowie Jugend- und Auszubildendenvertreter Bastian Pritzl betonten ihre Rolle als Ansprechpartner. Ausbildungsleiter Andreas Malzer erklärte den Ablauf der ersten Tage.

Zehn verschiedene Ausbildungsberufe

Die 22 Neu-Kasseckerer starten in zehn unterschiedlichen Berufen – vom Beton- und Stahlbetonbauer über Rohrleitungsbauer und Baugeräteführer bis hin zu Industriekaufleuten und Metallbauern. Besonders erfreulich: Viele von ihnen haben sich für einen gewerblichen Bauberuf entschieden – ein starkes Signal für die Branche.

Azubi-Tage für einen gelungenen Start

Traditionell erleichtern die Kassecker-Azubi-Tage den Einstieg. Neben Workshops zu Kommunikation, Motivation und Teamarbeit stand ein Ausflug ins Bullhead House am Ochsenkopf auf dem Programm. Auch handwerkliches Können war gefragt: In der Lehrwerkstatt entstanden Sitzbänke für das Waldsassener Stadtgebiet. Das verbindende Ziel der drei Tage: Teamgeist stärken und den Grundstein für eine erfolgreiche Ausbildung legen.

Bildunterschrift: D