Erfolgreiche Kontrolle – Mehrere Kilo Goldschmuck entdeckt
LAABER. Eine Routinekontrolle auf der Autobahn A 3 führte am Donnerstagvormittag zu einem spektakulären Fund: Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg entdeckten in einem Fahrzeug mit österreichischer Zulassung eine größere Menge Goldschmuck. Die Ermittlungen wurden inzwischen von der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg übernommen.
Goldschmuck im Schmuggelversteck entdeckt
Am Donnerstag hielten Fahnder an der Anschlussstelle Laaber einen Pkw mit österreichischem Kennzeichen für eine Kontrolle an. Schon während der Befragung des 38-jährigen Fahrers ergaben sich Unstimmigkeiten. Die widersprüchlichen Angaben des Mannes veranlassten die Beamten, das Fahrzeug eingehend zu durchsuchen. Dabei stießen sie auf ein verstecktes Fach, in dem sich eine größere Menge Goldschmuck befand – insgesamt mehrere Kilogramm.
Der Fahrer, ein bulgarischer Staatsangehöriger, wurde vorläufig festgenommen. Sowohl das Fahrzeug als auch der Schmuck wurden beschlagnahmt.
Haftbefehl wegen Geldwäsche erlassen
Am darauffolgenden Tag wurde der 38-Jährige auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Regensburg vorgeführt. Aufgrund des dringenden Tatverdachts der Geldwäsche erließ dieser Haftbefehl. Der Verdächtige wurde in eine bayerische Justizvollzugsanstalt überstellt.
Ermittlungen laufen auf Hochtouren
Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Verdacht: Es handelt sich bei dem aufgefundenen Goldschmuck um unrechtmäßig erlangte Vermögenswerte, die verschleiert werden sollten. Nun gilt es, die Herkunft des Schmucks und mögliche Hintermänner des mutmaßlichen Schmuggels aufzudecken.
Die Ermittler prüfen außerdem, ob der Fall im Zusammenhang mit einem größeren Netzwerk illegaler Vermögensverschiebungen steht.
Polizei warnt vor Goldschmuggel
Fälle wie dieser zeigen, dass die Autobahnpolizei ein wachsames Auge auf den grenzüberschreitenden Verkehr hat. Schmuggelverstecke, wie sie in diesem Fall entdeckt wurden, sind den Beamten nicht unbekannt.
Dieser Artikel wurde teilweise unter Verwendung von KI-gestützten Tools wie ChatGPT erstellt, um die Qualität und Genauigkeit der Informationen zu verbessern.
