Bundespolizei stoppt unerlaubte Einreise auf der A6
WAIDHAUS Bei einer Grenzkontrolle auf der A6 geriet am Mittwochabend ein 38-jähriger Moldauer ins Visier der Bundespolizei. Der Mann war deutlich länger im Schengenraum unterwegs, als es ihm erlaubt gewesen wäre – insgesamt 51 Tage über der zulässigen Aufenthaltsdauer. Die Beamten verweigerten ihm daraufhin die Einreise nach Deutschland.
Der Moldauer reiste aus Tschechien ein und legte seinen Reisepass vor. Die Kontrolle brachte jedoch schnell ans Licht, dass weder ein gültiger Aufenthaltstitel noch andere notwendige Dokumente vorlagen. Stattdessen führte er einen schwedischen Aufenthaltstitel mit sich, der bereits seit dem 30. September 2023 abgelaufen ist.
Deutlich alkoholisiert und ohne gültige Dokumente
Da der Mann unter erheblichem Alkoholeinfluss stand, wurde zunächst ein Arzt hinzugezogen, um seine Gewahrsamstauglichkeit zu prüfen. Nachdem diese bestätigt wurde, verbrachte er die Nacht in den Räumen der Bundespolizei Waidhaus.
Seine Rückreise ist bereits organisiert: Am Donnerstag soll er vom Flughafen Nürnberg aus nach Chișinău zurückfliegen. Gegen den 38-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter unerlaubter Einreise eingeleitet. Die Bundespolizei leitete die Zurückweisung auf dem Luftweg ein.
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