Mehrere Fahndungstreffer und Einreiseverbot – Bundespolizei stoppt Georgier an der A6
WAIDHAUS. Bei einer Grenzkontrolle auf der A6 haben Beamte der Bundespolizei einen 48-jährigen Georgier gestoppt, der gleich in mehreren Fahndungsregistern geführt wurde. Gegen den Mann bestand zudem ein gültiges Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland.
Die Überprüfung seiner Personalien brachte eine lange Liste offener Maßnahmen verschiedener Justizbehörden ans Licht. Dazu gehörten Ermittlungen wegen Diebstahls des Amtsgerichts Reutlingen, ein Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz der Staatsanwaltschaft Memmingen sowie eine Strafvollstreckung der Staatsanwaltschaft Karlsruhe im Zusammenhang mit falschen amtlichen Ausweisen.
Weitere Ausschreibungen stammten vom Amtsgericht Göppingen wegen Diebstahls mit Waffen, Bandendiebstahls und Wohnungseinbruchdiebstahls. Zusätzlich lag eine Ausschreibung der Stadt Gaggenau wegen eines Verstoßes gegen das Asylgesetz vor. Die Ausländerbehörde Rastatt hatte außerdem ein dreijähriges Einreiseverbot verhängt.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter unerlaubter Einreise ein. Der Mann soll in den kommenden Tagen auf dem Luftweg nach Georgien zurückgeführt werden.
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