Bundespolizei stellt verbotene Waffen sicher
WAIDHAUS – Die Bundespolizeiinspektion Waidhaus hat am vergangenen Wochenende (6. bis 7. September) bei verschiedenen Kontrollen mehrere verbotene Waffen entdeckt und Strafverfahren eingeleitet.
Hinweis führt zu erster Kontrolle
Ein telefonischer Hinweis brachte die Beamten am Samstag auf die Spur eines 20-jährigen Deutschen, der auf dem Asiamarkt in Cheb Waffen gekauft haben soll. Das Fahrzeug des Mannes stoppte eine Streife der Bundespolizei Bärnau an der Anschlussstelle Ullersricht bei Rothenstadt. Im Wagen befanden sich zwei weitere Männer. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten drei verbotene Springmesser mit beidseitig geschliffener Klinge sowie einen Schlagstock. Gegen den 20-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Weitere Funde im selben Auto
Auch die Mitfahrer blieben nicht unauffällig: Bei einem 21-jährigen Slowaken entdeckten die Beamten ein Springmesser sowie vier Schlagringe. Auch diese Gegenstände wurden sichergestellt und eine Strafanzeige erstattet.
Schlagring bei Grenzkontrolle
Ebenfalls am Samstag kontrollierte die Bundespolizei am ehemaligen Grenzübergang Waldsassen einen 19-jährigen Bulgaren. Er hatte einen Schlagring in der Hosentasche. Auch hier stellten die Beamten die Waffe sicher und leiteten ein Verfahren ein.
Springmesser auf der A6
Am Sonntag fiel den Bundespolizisten auf der A6 bei Waidhaus ein 34-jähriger Moldauer auf. In seinem Rucksack fanden sie ein verbotenes Springmesser. Auch gegen ihn läuft nun ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.
Die Bundespolizei betont, dass der Besitz und die Einfuhr solcher verbotenen Waffen strafbar ist und konsequent verfolgt wird.
Dieser Artikel wurde teilweise unter Verwendung von KI-gestützten Tools wie ChatGPT erstellt, um die Qualität und Genauigkeit der Informationen zu verbessern.

